Der Sommer scheint vorbei. Die Tage werden kürzer und das Wetter schlechter. Es wird Zeit sich wieder auf die Trübe, triste, freudlose Stimmung einzustellen. Und wir würde das besser gehen, als mit ein Paar Bildern. Ohne Farbe versteht sich.
Die Bilder sind im Botanische Garten in Erlangen entstanden. Viel Grün zum fotografischen Festhalten. Mir war es aber wichtiger meine SW Wandlungen ein wenig zu üben und auszutesten, ob und wie Bilder in SW wirken.
Für mich ist wichtig das die Formen und Strukturen in einem SW Bild gut herausgearbeitet sind. Das Fehlen der Farben muss ausgeglichen werden und dadurch werden andere Strukturelemente mehr in den Mittelpunkt des Betrachters gezogen. Eine Aufgabe des Nachbearbeitens (sofern man nicht gleich in SW fotografiert) und so gibt es unendlich viele Möglichkeiten eine Farbe zu interpretieren. Doch hier liegt die wahre Schwierigkeit; sich auf eine dieser Möglichkeit zu beschränken und herauszufinden welche einem selbst am besten gefällt.
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Ich bin ja bekennender Adobe Lightroom Fan. Und ich bin mit meinem LR2 zufrieden. Klar gibt es ein paar Dinge die ich gern verbessert sehen würde. Hier sollte es runder sein, da ein wenig eckiger und hier Fehlt der Getränkehalter. Aber mal ehrlich es kann immer alles besser sein. Das liegt einfach an uns Menschen. Das ist Fortschritt, das Streben nach Verbesserung. Der Wille etwas Gutes noch Besser zu machen. Ich finde das großartig.
Vor ein paar Wochen war es soweit: ich besuchte erneut einen Workshop. Da ich bereits sehr gute Erfahrungen mit dem “Anfängerworkshop im Studio” im 